Schon als Kind war Flo ein richtiger Lausbua. Als die ersten Handys ins Voralpenland kamen, hat Flo seinen Klassenkameraden die Telefone auf eine fremde Sprache umgestellt, die keiner lesen konnte. Diese Jugendsünden hat Flo zwar inzwischen abgelegt, doch ein echtes Schlitzohr ist er auch bei seiner Arbeit in München immer noch geblieben.
Und weil dahoam das Bier immer noch am besten schmeckt und die Madln am schönsten sind, liebt Flo die Traditionen in seiner Heimat genauso wie hochprozentige Musik mit Vollgas. Beides gibt’s bei den LAUSBUAM in Überdosis, drum fühlt Flo sich mit seiner Quetschn dort wie zuhause.